Amor y sexo a través de las edades

En el pasado, contratar a una mujer consumía mucho tiempo. En primer lugar, por supuesto, primero tenía que encontrar a un elegido, que a menudo también era presentado por la familia, y luego se trataba de ganar el corazón de la dama con flores y hermosas palabras. Antes de la revolución sexual a mediados del siglo pasado, el sexo antes del matrimonio era todo menos natural. Pero la tecnología de Internet, que nos da acceso a todo lo que queremos en cada situación, también ha cambiado las relaciones interpersonales en términos de sexo y amor. Las asociaciones se pueden encontrar en línea y es fácil encontrar un socio que comparta las mismas expectativas. Hoy ya no necesita ser una relación permanente. Muchos buscadores están interesados ​​en una experiencia rápida, para satisfacer necesidades físicas y cumplir fantasías. Las aplicaciones de sexo para el teléfono inteligente hacen posible configurar tales citas sexuales en un abrir y cerrar de ojos y encontrar una pareja sexual en muy poco tiempo, incluso sin tener que deambular por barras individuales.

¿Sufre el amor?

El sexo rápido y la satisfacción rápida parecen haberse convertido en una consideración importante para muchas personas cuando se trata de relaciones. Sin embargo, todavía hay personas con inclinaciones románticas que quieren combinar sexo y amor. También existe la posibilidad de hacer esto en Internet. A la hora de buscar pareja de por vida, puedes utilizar perfiles psicológicos para elegir una pareja con la que tengas mucho en común. Si hay una chispa química en una reunión, nada se interpone en el camino de una relación equilibrada y el control hormonal se encarga de otra cosa. Por supuesto, es importante cultivar el aspecto del romance y también elegir lugares para las reuniones que sean atmosféricos, especialmente si se han organizado con aplicaciones de citas.



Parship: Wie gut ist die Dating-App wirklich?

Was ist Parship?

Parship ist ein Partnervermittlungsservice, der sich vor allem an Singles richtet, die auf der Suche nach einer langfristigen Beziehung sind. Das Unternehmen hat sich auf ein klassisches Geschäftsmodell spezialisiert und bietet seinen Nutzern verschiedene Leistungen an, die zusammen ein ganzes Paket ergibt. Parship ist seit 1998 am Markt, hat sich aber erst in den letzten Jahren richtig durchgesetzt.

Parship setzt dabei auf die gute alte Marketing-Strategie, die sich in den 90er Jahren etabliert hat: Das Unternehmen geht davon aus, dass jeder Single früher oder später eine Partnervermittlung braucht und bietet deshalb seine Dienste an. Parship ist ein Unternehmen, dass sich zu 100% nur mit Partnervermittlung befasst. Es hat keine anderen Geschäftsbereiche, die den Kunden verwirren könnten.

Wie gut ist Parship?

Laut verschiedener Studien ist Parship der größte Anbieter von Partnervermittlungen in Deutschland. Das Unternehmen gilt als seriös und vertrauenswürdig, was auch dadurch untermauert wird, dass es eine staatliche Anerkennung besitzt und in jeder Veröffentlichung als seriöse Partnervermittlung angegeben wird. Das Unternehmen betreibt seinen Service ganz klassisch, was bedeutet, dass der Kunde zwar einen Account erstellen und sein Profil erstellen kann, aber zu jedem Zeitpunkt noch entscheiden kann, ob er weitermachen will oder nicht.

Paramount ist ein seriöses Unternehmen und eine seriöse Partnervermittlung für Singles, die eine langfristige Beziehung suchen. Man sollte sich aber im Klaren sein, welche Leistungen man wirklich benötigt, denn das Angebot von Parship ist recht umfangreich

Ist Parship besser als Elitepartner?

Die Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Parship und Elitepartner haben viele Gemeinsamkeiten und gleichzeitig viele Unterschiede. Während beide mehr oder weniger gleich groß sind und ein ähnliches Angebot haben und sich vor allem an Singles richten, die auf der Suche nach einer langfristigen Beziehung sind, gibt es doch so manche Unterschiede.

Elitepartner wurde 1998 gegründet und bietet seitdem seinen Service an. Die Nutzer können zwischen verschiedenen Abo-Modellen wählen und haben die Möglichkeit, ihr Profil zu bearbeiten oder auch zu löschen. Parship hingegen ist erst seit 1998 am Markt und hat sich erst in22 den letzten Jahren richtig etablieren können. Ein weiterer großer Unterschied ist die Art der Kontaktanbahnung: Elitepartner legt Wert darauf, dass man mit dem Partner immer auch Kontakt hat und man miteinander chatten kann – allerdings kostet dieses Verhalten Geld. Umgekehrt ist die Kontaktanbahnung bei Parship viel traditioneller: Man muss lediglich das Profil des anderen lesen und schreibt dem anderen eine Nachricht, um einen Kontakt herzustellen.

Wie anders ist Parship im Vergleich zu Tinder?

Tinder ist ein Datingdienst für Smartphones und Tablets, der es den Nutzern ermöglicht, mit anderen Menschen in ihrer Umgebung Kontakt aufzunehmen und miteinander zu chatten. Die Nutzer können verschiedene Filter aktivieren lassen und so nur mit Menschen chatten, die ihnen gefallen – es gibt also keinen Zwang zum Chatten mit jedem potenziellen Interessenten. Zudem gibt es bei Tinder die Möglichkeit der direkten Nachrichten, was bedeutet, dass man dem anderen schreiben kann ohne einen Kommentar abzugeben (der Kommentar wird jedoch trotzdem gespeichert).

Fazit: Was sollte ich tun?

Wer im Internet nach einer Partnervermittlung sucht sollte vorher folgende Fragen beantworten:

  1. Was will ich erreichen? Welche Ziele verfolge ich?
  2. Welchen Service benötige ich? Was sind meine Vorstellungen?
  3. Welcher Anbieter passt am besten zu mir? Welcher Anbieter hat die beste Auswahl an passendem Personal für mich? Welcher Anbieter passt am besten meinen Vorstellungen? Welcher Anbieter hat den besten Kundenservice?

Man sollte immer genau überlegen, was man will – nur so kann man sicher sein, dass man letztlich auch tatsächlich den richtigen Service findet!



Sex und Liebe – Das Zusammenspiel wissenschaftlich betrachtet

Vorbestimmung oder pure Chemie – Warum verlieben wir uns ?

Partnerschaft, Liebe und Sex, das sind Themen, welche die Menschheit wohl seit ihrer Entstehung bewegen und ebenso alt ist wohl die Suche nach einer Partnerschaft. Der Wunsch nach Geborgenheit und Nähe gehört dabei ebenso zur Motivation, wie auch ein Gefühl der Zugehörigkeit. Sex spielt dabei eine wichtige Rolle. Nicht nur vermittelt er körperliche Nähe, sondern darüber hinaus das Gefühl, begehrenswert zu sein und sich dem Partner komplett hingeben zu können. Doch was motiviert uns wirklich, uns in einen bestimmten Partner zu verlieben? Während Romantiker gerne von Seelenverwandschaft und Vorbestimmung sprechen, hält die Forschung einige andere Erklärungen bereit.

Liebe und Sex wissenschaftlich erklärt

Wissenschaftler befassen sich seit Langem mit der Frage, warum Menschen von einem Partner angezogen werden. Während sich die anfänglichen Erklärungsversuche darauf abzielten, dass Männer gesund wirkende, attraktive Frauen vorziehen, die fruchtbar scheinen und Frauen sich für starke Männer entscheiden, die in der Lage sind, für die Ernährung der Familie zu sorgen, so gibt es heute wesentlich detailliertere Ansätze, um das Thema besser zu verstehen. Auch wenn es für romantische Seelen zu nüchtern klingt, das Verliebtsein ist zunächst einmal ein biochemischer Prozess. Botenstoffe entscheiden, ob wir für die Reize eines bestimmten Menschen Attraktion empfinden. Ist das einmal geschehen, so beginnt das Gehirn mit der Produktion verschiedener Stoffe. Dazu gehört Dopamin, das wie ein Aufputschmittel wirkt und euphorische Gefühle hervorruft. Aber auch Adrenalin wird produziert und verursacht unter anderem das berühmte Gefühl der Schmetterlinge im Bauch, wenn man dem Geliebten gegenübertritt. Ob sich die anfängliche Attraktion und der Wunsch nach Sex schließlich in Liebe und eine dauerhafte Beziehung verwandelt, scheint von dem Hormon Oxytoxin abzuhängen. Desto größere Mengen des Hormons beim Sex ausgeschüttet werden, desto größer ist das Gefühl von Verbundenheit, das sie Partner erleben. Mit der richtigen Hormonproduktion Gewinnen sexuelle Beziehungen ihren befriedigenden Effekt und auch die Dauerhaftigkeit einer Beziehung kann davon abhängen.

Liebe und Sex im Wandel der Zeiten

Früher war die Zeit die Werbung um eine Frau eine zeitaufwendige Angelegenheit. Zunächst musste man natürlich erst einmal eine Auserwählte finden, die auch oft von der Familie vorgestellt wurde und dann ging es darum, mit Blumen und schönen Worten das Herz der Dame zu gewinnen. Auch Sex vor der Ehe war vor der sexuellen Revolution zur Mitte des vergangenen Jahrhunderts alles andere als selbstverständlich. Doch die Technologie vom Internet, die uns in jeder Lebenslage Zugang zu allem gewährt, was wir uns wünschen, hat auch die zwischenmenschlichen Beziehungen im Bezug auf Sex und Liebe geändert. Partnerschaften können online vermittelt werden und es ist ein leichtes, einen Partner zu finden, der die gleiche Erwartungshaltung teilt. Das braucht heute längst keine dauerhafte Beziehung mehr zu sein. Vielen Suchenden geht es um ein schneller Erlebnis, um körperliche Bedürfnisse zu befriedigen und Fantasien zu erfüllen. Applikationen für das Smartphone ermöglichen es, solche Sex Kontakte im Handumdrehen herzustellen und innerhalb kürzester Zeit einen Sexualpartner zu finden, auch ohne dabei Singlebars durchstreifen zu müssen.

Leidet die Liebe?

Schneller Sex und schnelle Erfüllung scheint für viele Menschen zu einem wichtigen Gesichtspunkt geworden zu sein, wenn es um Beziehungen geht. Dennoch gibt es auch nach wie vor die romantisch veranlagten, die Sex und Liebe verbinden möchten. Auch dazu gibt es im Internet die Möglichkeit. Bei der Suche nach einem Partner für das Leben kann man sich über psychologische Profile einen Partner aussuchen, mit dem man viele Gemeinsamkeiten hat. Wenn es bei einem Treffen dann im chemischen Sinne funkt, so steht einer ausgewogenen Beziehung nichts mehr im Wege und die Hormonsteuerung sorgt für ein Weiteres. Natürlich gilt es, den Aspekt der Romantik zu pflegen und auch für die Treffen Orte zu wählen, die stimmungsvoll sind.

Die romantischsten Stellen in Deutschlands Großstädten

Ein Sextreffen zu vereinbaren ist also leicht. Damit jedoch auch die richtige Stimmung entsteht, sollte man mit Bedacht einen Ort wählen, der besonders gut für einen solchen Abend geeignet ist. Deutsche Großstädte bieten eine große Auswahl von schönen Plätzen, wo man sich verabreden kann. Dabei hat man in der Großstadt natürlich auch den Vorteil der Anonymität. Die Wahrscheinlichkeit, Bekannte zu treffen sind begrenzt und in großen Städten kümmern sich die meisten Menschen ohnehin um ihre eigenen Angelegenheiten. So kann man sich in Ruhe zum Sexdate treffen, ohne sich darüber Gedanken machen zu müssen, ob man dabei gesehen wird. Verheiratete aber auch Singles gehen bei einem solchen Date lieber zunächst einmal diskret vor.

In der Bundeshauptstadt Berlin gibt es eine große Anzahl von schönen Plätzen, die sich für ein erstes Treffen wunderbar eignen. Der Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichhain lädt zum Träumen ein und auf der schönen Modersohnbrücke kann man das Treffen erst einmal ganz relaxed angehen lassen. Eine Fahrt mit dem Riesenrad des Plänterwaldes oder ein Bummel an der Spree sind ebenfalls Ideen, die wunderbar dazu geeignet sind, aus einem Date das Meiste zu machen.

Auch München hat für Verliebte und all solche die es werden möchten herrliche Plätze für ein Treffen zu bieten. Erste Wahl sind für viele dabei die urgemütlichen Biergärten, wo man zuerst einmal bei Maßkrug und Brezn ein wenig bekannt werden kann. Wer mit dem Auto zum Date kommt, kann auch eine Fahrt zum Autokino in Aschheim unternehmen, wo man bei trauter Zweisamkeit im Wageninneren das Kennenlernen leicht beschleunigen kann.

Soll es in Frankfurt zum ersten Date gehen, so ist der Frankfurter Palmengarten eine ausgezeichnete Idee, um der Begegnung in ungewöhnlicher Atmosphäre besonderen Reiz zu verleihen. Zwischen exotischen Pflanzen kann man auf Liegen entspannen oder auch mit einem geliehenen Boot über den kleinen See fahren. Eine ausgezeichnete Idee ist auch ein Picknick am Mainufer, wo man bei einem Blick auf die Frankfurter Skyline erste Kontakte knüpfen kann.                

Auch in Nürnberg findet man Plätze, die das Date zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Ein erster Kuß am idyllischen Ufer der Pegnitz oder ein Bummel Arm in Arm im Burggarten der Kaiserburg garantieren unvergessliche Momente. Wer Romantik pur in Bremen erleben möchte, kann sich im Priölken, dem Ratskeller, ein Séparée reservieren lassen und hanseatische Tradition in abgeschiedener Atmosphäre genießen. In Augsburg kann man sich bei einem Spaziergang durch den herrlichen botanischen Garten näher kommen oder vom Perlachturm einen herrlichen Blick über die Stadt erfreuen.                                                        



Männer haben mehr Lust als Frauen – Wahrheit oder Vorurteil?

„Männer sind triebgesteuert und bei Frauen geht es mehr um Gefühle“, wird gerne behauptet und soll auch der Grund sein, warum Frauen weniger häufig Lust auf Geschlechtsverkehr haben als Männer. Ganz so einfach ist es natürlich nicht, doch die Meinung, dass Männer öfters Sex haben, hält sich hartnackig. Stimmt das auch? Und woran liegt das eigentlich?

Aller Anfang ist schwer

Wenn Jugendliche die Sexualität entdecken, wollen sie diese erforschen und ausprobieren. Das gilt für Jungs genauso wie für Mädchen. Letzteren werden aber schon in der Pubertät viele Warnungen mit auf dem Weg gegeben. „Wenn du nicht richtig verhütest, wirst du schwanger“. „Jungs wollen nur das eine von dir“. Als Frau wird einem schon früh mitgeteilt, dass Sex mit sehr viel Vorsicht zu genießen ist.

Bis man im Bett gefunden hat, was einem wirklich in Stimmung bringt und befriedigt, vergeht eine Zeit lang, doch bei Männern geht das unleugbar schneller. Manche Frauen sind selbst im Erwachsenenalter noch unsicher und finden nicht immer die ekstatische Lusterfüllung, die ihr Partner schon so oft erlebt hat. Der Frauenkörper ist kompliziert. So kann der Sex für junge Frauen zwar spaßig und aufregend sein aber den Höhepunkt missen. Damit lässt letztendlich auch das Interesse am Geschlechtsverkehr eher nach.

Hormongesteuert?

Aktiven Männern wird gerne viel Testosteron nachgesagt. Dieses Lusthormon existiert aber genauso im weiblichen Körper, unterliegt dort allerdings anderen Einflüssen. Vor allem der monatliche Zyklus kann sich auf die Lust einer Frau unterschiedlich auswirken. Kurz vor dem Eisprung ist das Verlangen bei vielen am größten, was die Natur so eingerichtet hat. Während der Periode oder kurz davor haben manche Frauen nicht das geringste Interesse am Schäferstündchen.

Für Männer müssen auch nicht immer alle Faktoren stimmen, um es zu einer lustvollen Nacht kommen zu lassen. Über Persönlichkeiten lässt sich leicht hinwegsehen wenn sie in Stimmung sind, ebenso das Ambiente, ja, die Frau muss nicht einmal wie die Traumfrau aussehen.

Frauen sind hierbei sozusagen „anspruchsvoller“. Die Erregung basiert häufig nicht nur auf dem Trieb, sondern wird durch Fantasie und Auftreten angefacht. Sie muss in den potentiellen Sexpartner nicht unbedingt verliebt sein, aber eine gewisse Romantik und Spannung ist wünschenswert.

Frauen nehmen Stress schwerer

Es ist erwiesen, dass Frauen mit Problemen viel kopflastiger umgehen als Männer. Stress im Beruf, Probleme der Kinder – schwere Gedanken, die sich noch schwerer abschalten lassen. Männern fällt es leichter solche Dinge einfach mal eine Weile lang zu vergessen. Der Lust können sie sich auch nach einem anstrengenden Tag noch spontan hingeben. Wenn Frauen aber nicht in der Stimmung sind, wollen sie meist auch nicht versuchen in diese noch zu kommen. Sich ganz und gar dem Sex hingeben zu können erfordert einen freien Kopf und Entspannung. Dinge, die unter diesen Umständen einfach nicht gegeben sind.

Während viele Männer das Schäferstündchen also als Stress-Lösung betrachten, sehen Frauen darin häufig nur noch mehr Aufwand, den sie sich im Moment einfach nicht widmen wollen.

Frauen wollen weniger Sex im Laufe einer Beziehung.

Zu diesem Schluss kamen die Forscher Sarah Murray und Dr. Robin Hilhausen der Universität Guelph. Männer verspüren dank der Natur fast ihr ganzes Leben lang das Bedürfnis sich fortzupflanzen und Kinder zu zeugen, während sich der Körper der Frau irgendwann hauptsächlich darauf konzentriert den Nachwuchs großzuziehen.

Sexflauten innerhalb einer Beziehung sind aber auch so nichts Außergewöhnliches. Wie schon erwähnt braucht es für Frauen manchmal einfach mehr als die rohe Lust. Sie wollen in Stimmung gebracht werden, brauchen neue Anregungen oder Fantasien und kommen im Vergleich zu Männern auch nicht so schnell.

Mehr Sex dank Apps?

Auch moralischer Druck kann die Liebeshäufigkeit einer Frau beeinflussen. Mit dem Thema Sex und Sextreffen wird heutzutage also sehr viel offener umgegangen. Nichtsdestotrotz hat so manche noch Hemmungen was das Schlafen mit mehreren Partnern betrifft. Zu schnell wird man von Freunden, Bekannten oder der Gesellschaft an sich als leichtes Mädchen abgestempelt. Während Männer in einer fröhlichen Runde für solche Geständnisse eher Bewunderung einheimsen und es als normal betrachtet wird, dass Mann sich gerne oft und ausgiebig im Bett vergnügt, scheinen in den Köpfen mancher Leute für Frauen andere Regeln zu gelten. „Die macht wohl für jeden die Beine breit…“ Alles andere als fair und ein guter Grund für einige bei ihren Abenteuern unerkannt bleiben zu wollen.

Wer sich im bekannten Umfeld öfters mal mit jemandem einlässt, fällt natürlich irgendwann auf. Leider gibt es sogar Männer, für die eine Frage von vornherein nicht in Frage kommt, falls diese eine gewisse Anzahl an Sexualpartnern auf. Wie viel einfacher ist es da mit einer Sex-Dating-App. Man kann völlig anonym bleiben, muss keine Hintergrundgeschichte erzählen oder sich groß mit tiefgehenden Fragen beschäftigen, wenn man einfach nur ein Sextreffen erleben möchte. Niemand im Bekanntenkreis wird davon erfahren. Es wird auch kaum spätere peinliche Zusammentreffen geben, falls die Dinge nicht gelaufen sind wie erwartet. Kein Schmutz, kein Verdruss – eine saubere Nummer, spontan und locker.

Abschließend kann man nicht unbedingt behaupten, dass Männer öfters wollen – sie kommen nur leichter zum Zug. Genauso gut findet man außerhalb des Durchschnitts Männer, die nicht so viel Interesse am Sex aufbringen und Frauen, die jederzeit bereit sind, auch ohne großes Vorspiel.

Heute muss niemand auf den Ehering warten oder sich für Spaß an häufigem Matratzensport rechtfertigen. Leider wird aber immer gerne noch mit zweierlei Maß gemessen. Tatsächlich sind Dating-Apps, bei denen man weitgehend anonym bleibt, ein echtes Geschenk für manche Frauen. Jemanden in der Bar oder im Club einfach so anzusprechen wird manchmal freudig vom Mann begrüßt oder auch für seltsam erachtet, weil Frauen doch angeblich erst erobert werden müssen und nicht so direkt nach Sex fragen sollten. Auf Sex-Dating-Apps trifft man sich aber für genau diesen Zweck. Innerhalb weniger Minuten kann man sich eine ganze Reihe von Männern näher ansehen, die sich in einer gewissen Entfernung aufhalten und mit diesen ganz einfach ein Sex Treffen vereinbaren. Frauen wissen, dass hier keine großen Erwartungen gestellt werden und es vollkommen in Ordnung – im Grunde erwünscht – ist, sich ohne großes Aufhebens einer heißen Nacht hingeben zu können. Ein einsamer Abend, an dem man liebend gerne jemanden bei sich hätte, aber keine Lust hat auf Beutezug zu gehen? Ein Aufenthalt in einer anderen Stadt oder gar im anderen Land? Kein Problem! Per App lässt sich bequem ein Kerl finden, der hilft die Zeit zu überbrücken.



Sextreffen Online: Geheime Träume ausleben

Wer in einer festen Partnerschaft steckt oder sogar schon verheiratet ist, wünscht sich gerne einmal wieder aus den einengenden Strukturen auszubrechen. Immer öfter laufen einem attraktive Menschen über den Weg, ob auf der Arbeit, in der Einkaufspassage oder einfach mitten auf der Straße. Viele würden sich gerne auf ein Abenteuer einlassen. Sie trauen sich jedoch nicht den ersten Schritt zu tun oder wissen nicht, wie sie es anstellen sollen, einen Partner oder Partnerin für sich zu gewinnen. Die Schweiz bietet dabei die besten Voraussetzungen in den vielen wunderbaren Städten die große Liebe neu zu finden. Ob entschieden wird fernab in Genf oder Zürich nach einem Liebespartner zu suchen oder die Fantasie eines One-Night-Stands im Rahmen von Sextreffen in Winterthur, Sexkontakten in Bern, oder erotischen Treffen in Basel, in den eigenen vier Wänden Wirklichkeit werden zu lassen, hilft das Internet einen gutaussehenden Liebhaber beziehungsweise eine hübsche Liebhaberin online zu finden. Es gibt diverse anonyme Kontakt-, Sex- und Partnerbörsen, die sich lohnen ausgecheckt zu werden. In den meisten Fällen ist es wichtig, dass die neue Liebesbeziehung und alles was dazu gehört, geheim bleibt. Aus dem Grund ist es in der Regel nicht möglich, den Liebespartner oder die Liebespartnerin in der Ortschaft zu treffen, wo man wohnhaft ist. Das Risiko ist recht gross, dass Nachbarn, Bekannte oder Mitglieder der eigenen Familie, einen bei dem geheimen Rendevous entdecken könnten, was unter Umständen zu grossen Schwierigkeiten führen würde.

Die besten Locations für ein geheimes Sextreffen

Nicht nur, dass es sich besonders lohnen würde, die schönen Städte Winterthur, Bern, Basel, Genf und Zürich zu besuchen. Sie bieten vor allem zahlreiche Möglichkeiten für ein Sextreffen mit der neuen Liebe, um eine herrliche Zeit zu verbringen. Welche Art von Platz optimal für ein erstes abenteuerliches Treffen ist, hängt ganz von den individuellen Vorlieben und der Persönlichkeit des einzelnen ab. Wer es auf die klassische Art und Weise haben will, kann sich ein besonderes exklusives Restaurant aussuchen. Es ist nicht unklug, zunächst den gerade befreundeten Liebling mit Gaumenfreuden zu überraschen. Dazu kann eine Flasche eines Spitzenweines oder Champagner mit einem sexyromantischen Kerzenlicht Wunder wirken. Denn besonders auserlesene alkoholische Getränke können im erheblichen Maße die Stimmung heben, sodass der gewünschte Effekt des Sextreffens seine Erfüllung findet. Wer lieber eine Bar mit einem besonderen Flair sucht, um die Liebesbekanntschaft besser kennenzulernen wird in den großen Schweizer  mit Sicherheit fündig werden. Beinahe unzählige Cocktails, Spirituosen und spezielle sowie klassische, alkoholische Getränke, können in den lokalen Pubs genossen werden, sodass ein gut angeheitertes Paar mit Freude ihren Weg ins nächste Hotel finden möchte. Wer lieber eine private Atmosphäre wählen will, um auf den schnellsten Weg die Liebe zu entfachen, ist ein feines, elegantes Hotel zu empfehlen. Egal ob Zürich oder Basel oder in einer anderen großen Stadt,  das Angebot ein exquisites Hotel zu finden ist einfach. Sicherlich kommt es auf den Budget des neu Verliebten an, welche Preisklasse für angemessen gehalten wird. Jedoch sollte einen das Liebesabenteuer etwas wert sein und es ist deswegen ein exzellentes Luxushotel zu bevorzugen. Wer sich noch jung fühlt und vor Aktion und Elan nur so strotzt, kann sich für eine Tour durch die lebhaften Diskotheken entscheiden. Hier kann kein Tanzbein ruhig gehalten werden. Wer die ganze Nacht durchtanzt und sich in der Zeit zu einem Diskostar entwickelt hat, wird von dem neu erworbenen Liebhaber beziehungsweise der Lieberhaberin im besonderen Licht bewundert werden. In der darauffolgenden Nacht wird eine intensive Zweisamkeit beim Sextreffen in einem der besten Hotels der Schweiz wahr werden.

Ein Sextreffen, um erotische Träume zu erfülle

Vielleicht gibt es einige Abenteurer, die sich lieber wünschen, einen Sex-Treffpunkt in einem der vielen Parks auszumachen und daraufhin mit einem gemieteten Wagen mobil durch die Lande zu streifen. Da jeder Mensch verschieden ist, mag der Ort des Sextreffens individuell gewählt werden. Was zählt ist, dass das geheime Liebestreffen mit der Traumfrau oder dem Traummann, die Wünsche und Bedürfnisse, die bisher nur in den Fantasien wirken, in der Realität gelebt werden können. Um die Voraussetzung für die große Liebe zu schaffen, ist es heutzutage ein Leichtes, online alle Buchungen für die Restaurants, Hotels und sonstigen Aktionen in den großen Städten zu machen.


Parship und das wissenschaftliche Matching

Parship ist seit dem Jahr 2002 in der Schweiz verfügbar. Mit etwa 500 000 Mitgliedern ist Parship die beliebteste schweizer Singlebörse gefolgt von be2 mit etwa 400 000 Mitgliedern, Elitepartner mit etwa 250 000 Mitgliedern und eDarling mit ca. 200 000 Mitgliedern. Im Gegensatz zu den Casualdatingportalen sind die Mitglieder einer Singlebörse auf der Suche nach einer festen Partnerschaft, die Bestand haben sollte.

Das Erfolgsgeheimnis von Parship

Bei jeder Anmeldung auf einem Datingportal muss ein neues Mitglied sein eigenes Profil ausfüllen und sich vorstellen. Andere Mitglieder sollen sich leicht orientieren können und einen ersten Eindruck über die Persönlichkeit der anderen Mitglieder erhalten, wenn sie sich das Mitgliederprofil genau durchlesen. In der Regel finden sich hier Selbstbeschreibungen und eine Auflistung von Wünschen und classyFantasien. Bei Parship ist das anders. Die Anmeldung auf dem Portal braucht seine Zeit. Wer sich als neues Mitglied bei Parship anmeldet muss einen ausführlichen Fragebogen ausfüllen, der sich auf den ersten Blick nicht nur auf die Wünsche und Sehnsüchte der Mitglieder bezieht. Es geht um allgemeine Handlungen, Wesenszüge und Vorlieben im Alltag. Es ist besonders wichtig, dass dieser Fragebogen von allen Teilnehmern in allen Bereichen ehrlich ausgefüllt wird. Es geht nicht darum, anderen zu gefallen, sondern einen Partner finden zu können, der mit seiner ganzen Persönlichkeit zur eigenen Persönlichkeit passt.

Der wissenschaftliche Algorithmus

Die Beantwortung aller Fragen des ausführlichen Fragebogens dauert etwa 20 Minuten. Sind alle Fragen beantwortet, wird der Fragebogen mithilfe der wissenschaftlichen Software von Parship ausgewertet und ein Persönlichkeitsprofil erstellt. Aufgrund dieses Persönlichkeitsprofil erhält das neue Mitglied „Matchingvorschläge“ vom System. Die intelligente und wissenschaftlich aufgebaute Software von Parship vergleicht das neue Persönlichkeitsprofil eines neuen Mitglieds mit bereits vorhandenen Persönlichkeitsprofilen anderer Mitglieder. Die Profile, die eine hohe Übereinstimmung aufweisen, werden als Kontaktvorschlag den jeweiligen Mitgliedern zugesendet. Es ist daher ganz natürlich, dass direkt nach einer Neuregistrierung eine Vielzahl von Matchingvorschlägen angeboten werden, die dann im Laufe der Zeit immer nur dann aktualisiert werden können, wenn sich wieder neue Mitglieder angemeldet haben, die vom Profil her passen.

Die stetige Anpassung des Algorithmus

Im Grunde braucht kein Kontaktsuchender auf Parship selber auf die Suche zu gehen, sondern kann sich auf die Matchingvorschläge des Portals verlassen. Die Geschlechterquote ist mit einem Frauenanteil von 51 Prozent und einem Männeranteil von 49 Prozent sehr ausgeglichen. Wer selber noch auf die Suche nach interessanten Profilen von anderen Mitgliedern geht, wird von der Software bei der Auswahl der Profile „beobachtet“, die schon gespeicherten Algorithmen werden durch das individuelle Surfverhalten der Mitglieder stetig aktualisiert und angepasst. Dadurch können die Partnervorschläge gezielt vom System ausgewählt und vorgeschlagen werden.

Wie hoch ist die Erfolgsquote?

Weltweit sind rund 11 Millionen Singles bei Parship registriert (Wie gesagt in der Schweiz ca. 500.000). Die Erfolgsquote bei der Partnervermittlung liegt immerhin bei 38 Prozent. Wer sich einmal die Mühe macht sein eigenes Persönlichkeitsprofil genauer anzuschauen, wird erstaunt sein, wie treffsicher die eigene Persönlichkeit eingeschätzt und bewertet wird. Diese Treffsicherheit ist allerdings nur möglich, wenn alle Mitglieder, wie schon oben erwähnt, den Fragebogen nicht als mühsame Pflicht betrachten, sondern als Chance. Alle Fragen müssen absolut ehrlich und treffend beantwortet werden, damit die nachfolgenden Persönlichkeitsberechnungen auch wirklich der Realität entsprechen können.

Was ist das Ziel?

Das Ziel von Parship ist es, dass Partnerschaften ermöglicht und vermittelt werden, die über viele Jahre hinweg halten. Passen die Persönlichkeitsprofile der Mitglieder wirklich gut zusammen, ist die Chance gross, dass dieses hochgesteckte Ziel erreicht wird. Die Erfahrungen vieler Mitglieder beweisen, dass das Konzept von Parship aufgeht.

Die Vorteile zur realen, alltäglichen Partnersuche ohne Persönlichkeitsprofil

Das Erfolgsgeheimnis lässt sich leicht erklären. Wer wirklich auf der Suche nach einem Partner ist, lässt sich im realen Leben leicht beeinflussen. Fast jeder Suchende ist bereit, Kompromisse einzugehen, um endlich in den Genuss einer netten Partnerschaft zu kommen. Genau diese Kompromisse sind es aber, die eine funktionierende Partnerschaft über Jahre hinweg unmöglich machen. Irgendwann ist die erste Verliebtheit verflogen, dann müssen andere Fakten zählen. Genau hier hakt Parship ein. Der Fragebogen wird zu Beginn der Erstregistrierung von einem neuen Mitglied ausgefüllt. Niemand weiss, was auf ihn zukommt, es gibt noch niemanden, dem man gerne gefallen möchte. Kommen dann die ersten Partnervorschläge vom Matchingsystem, sind die Persönlichkeitsprofile schon längst wissenschaftlich abgeglichen. Bei der realen, alltäglichen Partnersuche am Arbeitsplatz, beim Sport oder in der sonstigen Freizeit ist das nicht möglich. Da dauert es oft Jahre, bis die Persönlichkeit des neuen Partners vollkommen verstanden wird.

Liebe macht bei Parship nicht blind

Wer bei einer netten Einladung eine attraktive Frau oder einen gut aussehenden Mann kennenlernt, ist erst einmal von der äusseren Erscheinung geblendet. Der Wunsch, dem Traumpartner gefallen zu wollen, steigt an. Die eigene Persönlichkeit wird zurückgesetzt und den scheinbaren Bedürfnissen der neuen Eroberung angepasst. Bei Parship ist die Reihenfolge genau andersherum. Es wird erst geschaut, ob die Persönlichkeit harmoniert, dann wird ein Partnervorschlag vom System verschickt. Die Suchenden haben dann immer noch die Möglichkeit, die Attraktivität der Profile genau zu betrachten.

Spätere Heirat nicht ausgeschlossen

Interessant ist auch, dass die jeweiligen Übereinstimmungen und Verschiedenheiten der Persönlichkeiten vom Profil genau aufgezeigt werden. Interessierte Mitglieder können sich dann schon im Vorfeld anschauen, ob der vorgeschlagene Partner genauso gerne kocht, leidenschaftlich liest, sportlich oder unsportlich ist, Raucher oder Nichtraucher ist und ob die Hobbys übereinstimmen. Wer meint, eine interessante Persönlichkeit gefunden zu haben, kann gleich über das System Kontakt aufnehmen. Anonymität und Datensicherheit der Nutzer sind gewährleistet, das Portal ist seit 2006 TÜV-geprüft. Laut Statistik sind mehr als 50 Prozent der Mitglieder Akademiker. Wer auch unterwegs stets Kontakt zu neuen Bekanntschaften haben möchte, kann die App von Parship nutzen.



Warum sich bestimmte Menschen zueinander hingezogen fühlen

Manchmal fühlen sich zwei Menschen voneinander angezogen, obwohl sie bei gleichem Empfinden dann meist nicht mehr lange angezogen bleiben. Doch woran liegt es, dass wir uns zu manchen Menschen besonders stark hingezogen fühlen und zu anderen Menschen wiederum überhaupt nicht? Die Wissenschaft beißt sich bei diesem Thema seit Jahren die Zähne aus, doch es gibt vor allem im Bereich der Psychologie mittlerweile klare Erkenntnisse, die sich auch mit zahlreichen Erfahrungen decken.

Die Ergebnisse der Attraktivitätsforschung

Die Attraktivitätsforschung ist nicht ausschließlich einem einzelnen Fachgebiet zuzuordnen, sondern wird in einer Reihe von verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen betrieben, wie der Verhaltensforschung, der Psychologie, den Neurowissenschaften oder auch den Wirtschaftswissenschaften. Sie beschäftigt sich mit der Erforschung der Attraktivität des Menschen, vor allem bezüglich seiner körperlichen Gegebenheiten, seines beruflichen Erfolgs, seines materiellen Wohlstands, seiner Wesenseigenschaften, seiner sozialen Stellung und seiner Persönlichkeitsausstrahlung. Es gibt aber auch die sexuelle Attraktivität, die sich Portale wie C-date zunutze machen. Dating-Kompass.de hat das ausführlich getetest.

attraktivDas Ideal der Schönheit und das Phänomen seiner Anziehungskraft auf andere Menschen ist in jedem Kulturkreis vorhanden und die Forschung danach reicht viele Jahrhunderte zurück. Aktuell ist die Attraktivitätsforschung auf dem Stand, dass es sehr viele Merkmale für das Attraktivfinden einer Person gibt. Man kam unter anderem zu dem Ergebnis, dass Durchschnittlichkeit als attraktiv empfunden wird. Lagert man mehrere Gesichter übereinander, dann ist der Durchschnitt jeweils als attraktiver bezeichnet worden als die Einzelfotos. Ebenso spielt die Ähnlichkeit der zu beurteilenden Person und der beurteilten Person eine große Rolle. Unter normalen Bedingungen werden von Männern die ähnlich aussehenden Frauen als attraktiver eingeschätzt. Stehen sie unter Stress, dreht sich das Ergebnis um. Auch die Makellosigkeit der Haut spielt eine große Rolle, genauso ist die Meinung vorherrschend, dass ein kindlich aussehendes Gesicht bei einer Frau für höhere Attraktivität sorgt. Weniger gut erforscht wurden die Faktoren, die ein Männergesicht attraktiv machen. Das männliche Aussehen eines Gesichtes führt nicht zwangsläufig zu einer höheren Attraktivität. Möglicherweise hat dies damit zu tun, dass Männlichkeit auch mit negativen Eigenschaften, wie beispielsweise Machismo, Aggressivität und Untreue assoziiert wird. Schönheitsideale allgemein sind dem Wandel von Geschmack und Mode unterworfen, weshalb sich die Ideale von Zeit zu Zeit und von Kultur zu Kultur stark unterscheiden.

Das Geheimnis von Nähe und Distanz

Neben der Attraktivität des äußeren Erscheinungsbildes spielen natürlich noch weitere Dinge eine Rolle. Aus psychologischer Sicht ist vor allem das Gleichgewicht von Nähe und Distanz entscheidend für eine entstehende und schließlich bestehende Anziehung. Vermutlich hat jeder schon einmal die Aussage „Frauen stehen nur auf Arschlöcher“ gehört. Das ist natürlich nicht richtig, aber es ist dennoch etwas Wahres an dieser These dran – und genau das hat mit dem Zwischenspiel von Nähe und Distanz zu tun. Grob gesagt fühlt man sich zu Menschen eher hingezogen, wenn diese auf Distanz gehen, während man eher auf Abstand zu denjenigen Menschen geht, die die Nähe suchen. Zahlreiche Bücher, unter anderem „Lob des Sexismus“ und der Klassiker „Ich liebe dich nicht, wenn du mich liebst“ beschäftigen sich mit genau diesem Phänomen. Doch wenn man mal genau darüber nachdenkt, ist es gar nicht so abwegig. Erinnern wir uns einmal an unsere Kindheit zurück, dann erkennen wir schnell, dass wir genau so auch auf Spielsachen reagiert haben. Wenn zwei Kinder miteinander spielen, dann will das eine Kind immer das Spielzeug haben, mit dem gerade das andere Kind spielt. Legt das besagte Kind dieses Spielzeug zur Seite und spielt mit einem anderen Spielzeug, dann möchte das andere Kind nun auch dieses Spielzeug haben und nicht das eben weggelegte Spielzeug, welches es noch vorher eigentlich unbedingt haben wollte. Anders ausgedrückt ist das Gras auf der anderen Seite immer Grüner und wir wollen immer das, was wir nicht haben können.

Die Unterschiede zwischen Mann und Frau

In unserer heutigen Gesellschaft wird ständig davon geredet, dass Männer und Frauen gleich sind. Es ist zwar richtig, dass beide Geschlechter gleichberechtigt sein sollten – und zwar in allen Bereichen – jedoch ist die Aussage, sie wären auch genau gleicht, faktisch falsch. Dies trifft auch rund um das Thema Liebe und Sex zu. Männern und Frauen gleichermaßen ist das Aussehen nicht unwichtig, jedoch legen Frauen auf viele weitere Dinge großen Wert, was evolutionär und biologisch einfach so gegeben ist. So spielt die Sicherheit eine große Rolle, denn Frauen tragen die Kinder aus und wollen schließlich, dass der Mann auch dafür sorgen kann. Männer hingegen legen unterbewusst sehr großen Wert darauf, dass dei Frau gesund aussieht, weil sie wiederum wollen, dass das Baby gesund wird. Dies spielt sogar dann eine Rolle, wenn es nur um Sex geht und gar nicht um das Gründen einer Familie, weil es unterbewusst Auswirkung auf die Anziehung und Attraktivität hat.

Die Trennung von Liebe und Sex

Laut wissenschaftlichen Erkenntnissen haben Liebe und Sex zwar viel miteinander zu tun, jedoch bedingen sie sich nicht gegenseitig. So gibt es die Liebe auf vielen Ebenen, auf denen kein Sex stattfindet, nicht nur in Liebesbeziehungen, sondern auch bei Freundschaften, Bekanntschaften oder familiären Beziehungen. Außerdem kann ein Mensch eine andere Person sexuell anziehend finden, ohne für sie tiefergehende Gefühle zu hegen. Dies betrifft Frauen genauso wie Männer. Einziges Hindernis ist oft die öffentliche Meinung, denn aktuell befinden wir uns in einer Umbruchsphase, wo die älteren Generationen Liebe und Sex eher nicht trennen, die jüngere Generation dies aber sehr wohl öffentlich auslebt und dazu steht. Das ist auch der Grund, wieso erotische Singlebörsen zum Vereinbaren von puren Sextreffen so einen großen Erfolg haben. Hier kann per Mausklick ein Sexdate ausgemacht werden. Eine Anmeldung auf einer Seite wie c-date, Secret, Joyclub oder Poppen.ch und schon kann man viele verschiedene Personen kennen lernen, die ebenfalls am schnellen Sex und an ungezwungenen Treffen interessiert sind. Ein Blick auf die Anzahl der Mitglieder auf den genannten Sextreff-Portalen – beispielsweise in einer Stadt wie Zürich – ist schon fast erschreckend hoch. Die Jugend heutzutage lässt sich nicht so gerne fest binden, was weder ein Vorteil noch ein Nachteil sein muss, sondern einfach zur Entwicklung der Menschen dazu gehört. Zuletzt wurde sogar ein neues Kunstwort kreiert, welches den sexuell offenen Lifestyle der heutigen Generation beschreibt: Mingle. Das ist eine Wortkreation aus Mixed und Single. Man ist also Single, möchte aber auf den Spaß zu Zweit nicht verzichten. Es versteht sich von selbst, dass im Mingle-Zustand keine feste Bindung angestrbt wird.


C-Date, die Sehnsucht nach körperlicher Nähe ist gross

Nicht umsonst ist die Casualdatingplattform C-Date Schweiz die grösste Datingplattform. Die Sehnsucht nach erotischen Dates und One-Night-Stands ist groß. Und nicht jeder, der ein paar nette, zärtliche und erotische Stunden verbringen möchte, ist gleich auf der Suche nach dem Partner fürs Lebens. Andersrum gibt es auch Suchende, die in einer festen Beziehung leben, aber die sexuellen Fantasien, die sie beschäftigen, in ihrer Beziehung nicht ausleben können. Sex ist für Männer und Frauen gleichermassen wichtig. Sie werden nicht nur von den eigenen affaireHormonen zur Lust getrieben, sondern geniessen auch die körpereigene Bildung von Dopamin, die während vergnüglicher erotischer Stunden erheblich ansteigt. Forscher haben bewiesen, dass die Dopaminkurve abfällt, wenn Paare über Jahre hinweg zusammen sind. Wer hin und wieder einmal Sex mit einem anderen Partner hat, sorgt dafür, dass die Dopaminausschüttung konstant hoch bleibt, dadurch wird nicht nur die Libido, sondern auch das Wohlbefinden gesteigert. Casualdatingpalttformen wie C-Date bieten da einfache und kostengünstige Lösungen für unkomplizierte Kontaktaufnahmen zu Gleichgesinnten.

Ein Vergleich der Casualdatingplatformen zeigt die Anzahl der Mitglieder auf einen Blick:

  • C-date: Ca. 1.000.000 Mitglieder
  • Secret.ch: Ca. 200.000 Mitglieder
  • JoyClub: ca. 150.000 Mitglieder
  • AdultFriendFinder: 250.000 Mitglieder

Diskretion ist wichtig

Obwohl Erotik und Sexualität mehr als menschlich ist, möchte niemand, dass die Arbeitskollegen oder Nachbarn erfahren, dass der Wunsch nach leidenschaftlicher Erotik vorhanden ist. Es ist daher deutlich einfacher, auf einer online Casualdatingplattform wie C-Date nach einem unverfänglichen Date zu suchen, wie in einschlägigen Gaststätten oder Lokalen. Die Diskretion, die Onlinecasualdatingportale bieten, sind unvergleichlich. Jedes Mitglied kann selber den Zeitpunkt bestimmen, wann die Anonymität ein Ende haben soll. Die eingestellten Profilbilder können so dargestellt werden, dass niemand auf den ersten Blick erkennbar ist. Wer sich mit einem Pseudonym anmeldet und seinen Namen nicht preisgeben möchte, braucht es auch nicht.

Das erste Treffen

Kommt es dann, nach einer ersten Kontaktaufnahme auf C-Date zu einer Annäherung zwischen den Mitgliedern, kann jeder selber entscheiden, ob eine Mailadresse oder Telefonnummer ausgetauscht werden soll. Sehr viele Kontaktsuchende haben sich extra für diesen Zweck eine gesonderte, unverfängliche Mailadresse geschaffen und eine Prepaidsimkarte für ein Zweithandy angeschafft. Wer nicht möchte, dass die erotischen Kontaktaufnahmen publik werden, ist bei einem Onlinecasualdatingportal wie C-Date gut aufgehoben. Die Kontaktaufnahme zu Gleichgesinnten ist nicht nur einfach, sondern auch effektiv. Anhand der Profilangaben ist sofort erkennbar, ob das andere Mitglied genau die gleichen Neigungen und Wünsche hat, wie man selber. Die Vorauswahl ist schnell getroffen.

Aussagekräftige Profilbeschreibungen

In einer Profilbeschreibung kann jeder angeben, was er sucht, verabscheut oder gerne einmal erleben möchte. Diese ganzen Details würden bei einem ersten persönlichen Treffen mit einer unbekannten Person nie angesprochen werden, weil die gute Erziehung oder andere Hemmungen es einfach nicht zulassen würden. Bei der Suche nach einem unverbindlichen Sexdate über ein können aber gerade die Angaben zu den Vorlieben die Suche enorm erleichtern. Es kommt sogar noch besser. Eine intelligente Software wertet alle Angaben aus und bringt die Menschen zusammen, die zumindest entsprechend ihrer Angaben, gut zueinander passen. Es wird z.B. geschaut, welche Mitglieder in der gleichen Region leben, welche Vorlieben und Abneigungen sie haben. So kann es zu Vorschlägen von Seiten des Portals kommen, die oft mehr als verführerisch sind.

 

Ein Casualdatingportal hat immer Saison

C-Date ist immer erreichbar, ob im Sommer, im Winter, im Herbst oder Frühjahr. Wer im Schichtdienst arbeitet, kann in den frühen Morgenstunden, in der Nacht oder den ganzen Tag über auf die Suche gehen. Die Arbeitszeiten schränken in keinster Weise mehr die Suche nach einem Erotikpartner ein. Niemand braucht sich mehr zu offenbaren, wenn die Wahl nicht schon auf ein ausgesuchtes Mitglied gefallen ist. Interessant ist, dass trotzdem auf Casualdatingportalen in der Regel eher erotische Dates und One-Night-Stands gesucht werden, es immer öfter auch mit der Liebe klappt.

Prickelnde Spannung inklusive

Viele Mitglieder von C-Date sind einfach nur neugierig. Sie melden sich als Mitglied an, um sich überraschen zu lassen, und zu schauen, was in der Region geht. Wer einmal in den Genuss netter und unverbindlicher Erotik ohne Alltagsstress gekommen ist, möchte ungern wieder darauf verzichten. Wer einmal genau hinsieht, wird bemerken, wie niveauvoll und gebildet viele Mitglieder sind und wie spannend es sein kann, immer wieder neue Bekanntschaften machen zu können. Die Ablenkung vom Alltag ist gesichert, inklusive prickelnder Spannung und heisser Erotik. Mit ein wenig Glück können im Laufe der Zeit alle erotischen Fantasien ausgelebt, und das Leben viel befriedigender werden.